KNX-Displaygerät Smart-Panel zum Wandeinbau von JUNG

Intelligente Gebäudevernetzung: Das interaktive Haus

Ob zu Hause oder von unterwegs: Die neuen Smarthome-Anwendungen sorgen für mehr Sicherheit, sparen Energie und schenken Ihnen jede Menge Komfort.

Stellen Sie sich vor, Ihr Zuhause denkt an Sie und sorgt dafür, dass es immer genau dann warm ist, wenn Sie morgens aufstehen. Gleichzeitig haben Sie das gute Gefühl, dass Sie etwas Sinnvolles für die Umwelt und Ihren Geldbeutel tun. Das ist absolut einzigartig!

Die Energiewende fängt in Ihrem Haus an

Die heute wohl wichtigste Funktion einer intelligenten Haustechnik ist das Energiemanagement. Stichworte wie „Klimawandel“ und „Ressourcenschonung“ sind neben dem konkreten Sparen auch ein vorrangiges gesellschaftliches Anliegen. So können zum Beispiel verschiedene Wärmequellen wie Gastherme und Sonnenkollektoren intelligent miteinander verknüpft werden: Die Therme schaltet sich bei sonnigem Wetter rechtzeitig ab, um über die Kollektoren vom Dach die kostenlose Wärmeenergie der Sonne einzuspeisen.

Einfach per Knopfdruck und alles auf einen Blick

Namhafte Heizungshersteller wie auch Startup-Unternehmen entwickeln Anwendungen, die künftig unser Wohnen noch komfortabler und umweltschonender machen können. Benutzerfreundliche und individuell passende Hausautomatisierungen werden künftig in enger Absprache mit z.B. einem Heizungsplaner ohne viel Aufwand installierbar sein. Während zu Hause von einem an die Wand eingebauten Display alles unkompliziert eingesehen und gesteuert werden kann, sorgen unterwegs Apps für Smartphone, Tablet und Laptop für einen perfekten Service.

 

Zum Vergrößern bitte das Bild anklicken:

Grafik zum interaktiven Haus

Die Vielseitigkeit der intelligenten Gebäudevernetzung

Das moderne, interaktive Haus kann - wie Sie in der voranstehenden Grafik (bitte zum Vergrößern anklicken) sehen - so einiges! Doch die Möglichkeiten zur Gestaltung Ihres Eigenheimes reichen weiter und sind individuell gestaltbar. Ein interaktives Haus umfasst unter Anderem Bau- und Designmaßnahmen bezüglich:

Visualisierungsfunktionen stellen beim Verlassen des Hauses oder zur Nachtruhe auf einen Blick sicher, ob alle Fenster und Türen geschlossen und elektrische Geräte abgeschaltet sind.

So individuell wie Ihr Terminplaner

Anwendungen können sich jetzt schon dem Tages- und Wochenrhythmus der Hausbewohner anpassen und die Heizungswärme eigenständig justieren. Verschieben sich Termine, kann der Hausbewohner die Einstellungen schnell per App anpassen. Selbstlernende, intelligente Systeme analysieren Aufheiz- und Abkühlvorgänge und erweitern ihr Wissen über die bauphysikalischen Eigenschaften der Wohnräume. Wetterprognosen werden berücksichtigt und die Systeme reagieren eigenständig auf wechselnde klimatische Bedingungen, damit auch langsam aufheizende Fußbodenheizungen bei Wetterumschwüngen pünktlich warm sind. Nachträglich, und ohne in die Heizungstechnik eingreifen zu müssen, sind diese Anwendungen einfach zu installieren, intuitiv schnell erlern- und erweiterbar. Die Zukunft hat erst angefangen – aber viele Visionen sind schon jetzt realisierbar.

Modernes Sicherheitsgefühl einfach per App

Neben dem cleveren Energiemanagement brechen auch für die Sicherheitstechnik neue Zeiten an. Moderne Türkommunikation sorgt mit integrierten Videokameras für ein Sicherheitsplus. Im Haus werden über die intelligente Haustechnik Gefahrenquellen wie Feuer, Rauch, Gas und Wasser unverzüglich gemeldet. Für mehr Komfort und Sicherheit sorgen dazu bewegungsabhängige Beleuchtungssysteme, die das Licht nur dort einschalten, wo es gerade gebraucht wird. In Zukunft wird alles im Haus miteinander verknüpft sein. Dadurch wird mehr Komfort geschaffen und unsere Ressourcen werden geschont. Viele Haussteuerungsanwendungen erleichtern konkret das Leben zuhause, andere bringen einfach ein bisschen Luxus in den Alltag.

Genau wissen, wer erwartet wird

Die JUNG Türkommunikation, dargestellt auf dem nachfolgenden Bild, überzeugt durch Design, Technik und ein einheitliches Bedienkonzept. Die Innenstation im typischen JUNG-Schalterdesign ist besonders edel: Audio-, Video- und Schalterfunktionen glänzen in einem schicken Champagner-Glasrahmen.

Türkommunikation

Türsicherheit durch moderne, interaktive Technik

Beispiele für Smarthome-Systeme

Sie wünschen sich ein System, dass die Fußbodenheizung automatisch einschaltet, weil es eine Wetteränderung voraussieht? Oder einen Fußsensor in der Küche, der für Sie eine fehlende freie Hand ersetzt und die Wasserausgabe ganz ohne Handgriff freigibt? Hier zeigen wir Ihnen drei Systeme und Geräte, die Ihnen den Alltag leichter machen könnten.

JUNG KNX-Displaygerät SmartControl
Jung

 

JUNG SmartControl

Das KNX-Displaygerät Smart Panel zum Wandeinbau von JUNG macht die Steuerung von moderner KNX-Haustechnik einfach komfortabler. Als Steuerzentrale eingesetzt, erfolgt damit die Regelung und Überwachung von Licht, Jalousien und Rollladen, Heizung, Klimasystemen und Meldeanlagen von einem zentralen Standort. 

Haussteuerung alphaEOS
alphaEOS

 

alphaEOS Haussteuerung

alphaEOS ist ein Assistenz-System für intelligente Heizungssteurung und Klimaregelung. Es denkt voraus, passt sich den örtlichen Gegebenheiten an, hilft im Alltag und meldet, wenn etwas nicht in Ordnung ist. Die Dockingstation für iPads und iPhones, auf denen das System installiert ist, dient gleichzeitig als Wandhalterung und Ladestation.

Dornbracht SMART WATER
Dornbracht

 

Dornbracht SMART WATER

Dornbracht SMART WATER steht für die Möglichkeit, Digitalisierung auch im Bad zu nutzen. Das moderne Bedienkonzept unterstützt Wasserrituale mit digital gesteuerten Armaturen: Zum Beispiel durch nützliche Voreinstellungen und hilfreiche Funktionen für alltägliche Anwendungen.

„Lass schon mal Badewasser ein“ – mit Smarthome künftig schon von unterwegs aus

Wohlbefinden pur ist es, wenn sich nach einem anstrengenden Tag das Badezimmer automatisch pünktlich zum Wannenbad auf 24 Grad aufheizt. Die Wanne wird schon per Knopfdruck von unterwegs mit genau der perfekt temperierten Menge Wasser befüllt, die Lieblingsmusik eingeschaltet, das Licht angenehm gedimmt … Aber auch im Alltag kommt ein digitales Wärme-, Klima- und Wassermanagement den Nutzern zugute! Eine perfekte Haussteuerung heizt das Badezimmer nur dann auf, wenn es tatsächlich benutzt wird. Nach der Dusche wird die Luftfeuchtigkeit über die Lüftungsanlage automatisch reguliert. Digital gesteuerte Armaturen am Waschtisch, in der Dusche oder wie beschrieben an der Badewanne sorgen schnell für eine angenehme Wassertemperatur und sparen Zeit, Wasser und Energie: Willkommen im Bad der Zukunft.

 

Das perfekte Entspannungsbad

Mithilfe von Tasten an den digitalen Bedienelementen wird der Wasserstrahl eingestellt und die Temperatur genau reguliert - diesen Luxus bietet die GROHE Veras F-Digital Armatur-Ergänzung, zu sehen rechts im Bild.

Digitales Wasser-, Wärme- und Heizungsmanagement im interaktiven Haus

Weitere Infos zu Smart Home:

Grafik zum interaktiven Haus
bad & Heizung concept AG

 

Das interaktive Haus

Visualisierungsfunktionen stellen beim Verlassen des Hauses auf einen Blick sicher, ob alle Fenster und Türen geschlossen und elektrische Geräte abgeschaltet sind - so komfortabel können interaktive Anwendungen das Leben machen!

Das interaktive Haus

Heizungsregler von Vaillant
Vaillant

 

Heizungssteuerung

Zu einer klugen Heizungssteuerung gehört, dass man sie richtig und vor allem effektiv einsetzt. Wir beraten Sie gerne in Sachen smarte Wärme und bedenken dabei Stichworte wie „Klimawandel“ und „Ressourcenschonung“.

Heizungs- und Klimaregelung

Smart-Control 7''
Jung.de

 

Türkommunikation

Moderne Türkommunikation bedeutet mehr als nur eine Gegensprechanlage oder Kamera: Sie kommt inklusive App, mobiler Videosprechstelle und Systemerweiterungen wie Briefkästen, Zutrittskontrolle oder Beleuchtung und garantiert mehr Sicherheit!

Türkommunikation

Die Kraft der Sonne nutzen

Rund 1.600 Sonnenstunden fallen in Deutschland pro Jahr an. Die Kraft der Sonne kann mit Modulen für Solarstrom (Photovoltaik) oder Solarwärme (Solarthermie) für den eigenen Energiebedarf genutzt werden. Für die Solarthermie ist das ideale Dach nach Süden ausgerichtet und nicht überschattet. Doch auch Anlagen mit einer Ausrichtung von bis zu rund 30 Prozent Abweichung nach Westen oder Osten sind noch sehr rentabel. Photovoltaik-Module sollten möglichst in Ost-West-Ausrichtung installiert werden. So kann schon morgens die östliche Sonnenstrahlung und abends länger die westliche Strahlung zur Produktion von eigenem Strom genutzt werden. Mittags fallen die Strom-Erträge dann zwar geringer aus als bei einer Südausrichtung, doch für die Eigennutzung reichen sie immer noch aus.

PV-Heizung
bad&heizung concept AG

Meist lässt sich die Solartechnik in das bestehende Heizungssystem integrieren, unsere Energie-Experten wissen, wie es geht.

Ganz schön clever: Das PV2Heat-System

Eigentlich ist es ein Luxusproblem: Photovoltaikanlagen produzieren oft weit mehr Strom, als benötigt wird. Hier kommt PV2Heat von Solvis ins Spiel: Als elektrothermische Station wandelt PV2Heat die nicht benötigte Energie in Wärme um und speist diese in das Heizungssystem des Gebäudes ein. Aus dieser Energie wird also Wärme. Aus technischer Sicht kann PV2Heat als eine Hydraulikeinheit mit integrierter Regelung zur thermischen Speicherung von Photovoltaikstrom bezeichnet werden. Die kompakte Hydraulikeinheit lässt sich modular am Pufferspeicher mit Heizungswasser anschließen. PV2Heat von Solvis übernimmt die Leistungsmessung und -regelung, unabhängig vom Wechselrichter und Stromzähler. Dabei kann jeder vorhandene Pufferspeicher nachgerüstet werden.